Ordnung im Alltag – Der Dokumentenliebe-Blog
Hier findest du einfache Tipps und Hilfe, wie du deinen Papierkram in Ordnung bringst, Anträge leichter erledigst und dich besser organisierst – im Blog von Dokumentenliebe erfährst du, wie du das Chaos loswirst

Kleine Pause mit großem Effekt – Warum ich Journaling liebe
Kennst du das, wenn einfach alles zu viel ist? Der Schreibtisch quillt über, die To-do-Listen hören nicht auf und im Kopf herrscht Chaos? Genau da kommt für mich ein super simples Tool ins Spiel: Journaling. Diese kleine tägliche Auszeit wirkt echte Wunder – plötzlich wird alles klarer, geordneter und irgendwie fühlt man sich einfach besser.
Was ist Journaling überhaupt?
Journaling ist nicht einfach nur Tagebuch schreiben. Es ist deine persönliche Auszeit, um mal den Kopf zu sortieren, dir Ziele zu setzen oder den Überblick über alles Wichtige zu behalten. Egal ob morgens, um gut in den Tag zu starten, oder abends, um kurz zu reflektieren – fünf bis zehn Minuten reichen völlig aus.
Warum es gerade beim Papierkram hilft
Wer Ordnung in den Unterlagen schaffen will, braucht zuerst Ordnung im Kopf. Journaling hilft, Prioritäten zu setzen: Was muss erledigt werden? Was hat Zeit? Was stresst mich – und warum? Durch das tägliche Schreiben lassen sich Aufgaben besser einteilen und strukturieren.
Das macht auch große Papierstapel plötzlich weniger überwältigend.
Mehr Struktur - mehr Leichtigkeit
Ich liebe es, am Sonntag meine Woche grob zu planen und zwischendurch kleine Erfolge festzuhalten. Wenn ich zum Beispiel ein wichtiges Formular abgeschickt oder Unterlagen geordnet habe, schreibe ich das auf – einfach, weil es gut tut, sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Das Journaling hilft mir, dranzubleiben, auch wenn mal was liegen bleibt. Es ist wie ein kleiner innerer Kompass, der mich freundlich daran erinnert: Du hast das im Griff.
Noch mehr Tipps zum Thema Ordnung, Anträge und Selbstorganisation findest auch bei Dokumentenliebe – schau gern vorbei und mach den ersten Schritt raus aus dem Chaos


Vorher - Nachher
Ein Papiertapel der wieder atmen kann
Kennst du das? Der Schreibtisch ist voll mit Briefen, Zetteln, Formularen – alles liegt kreuz und quer, und du findest kaum noch den Anfang.
Doch nach einer halben Stunde Sortieren, Stapeln, Wegwerfen und Abheften sieht alles plötzlich ganz anders aus: klare Häufchen, geordnet nach Thema oder Dringlichkeit – und das Wichtigste: ein gutes Gefühl.
So ein „Papier-Moment“ ist wie frische Luft für den Kopf.
Und das Beste: Du musst es nicht alleine machen.
Du willst auch, dass deine Unterlagen wieder atmen können? Dann melde dich – ich helfe dir Schritt für Schritt.
Bei Dokumentenliebe findest du regelmäßig kleine Tipps mit großer Wirkung.

Ordnung oder Aufschieberitis – Welcher Typ bist du?
Du willst eigentlich schon längst deinen Papierkram sortieren, endlich diesen Antrag ausfüllen oder wenigstens die To-do-Liste angehen – aber irgendwie... schiebst du es doch wieder auf? Willkommen im Club!
Aufschieberitis kennen wir alle.
Die gute Nachricht: Wenn du weißt, welcher Aufschiebe-Typ du bist, fällt es dir viel leichter, gute Lösungen zu finden.
Typ 1: Die Perfektionistin
Du willst alles ordentlich, richtig und am besten sofort perfekt machen. Das Problem: Der erste Schritt fällt dir schwer, weil du denkst, dass alles auf einmal erledigt werden muss.
Tipp: Fang klein an. Statt „Papierkram sortieren“ nimm dir „5 Minuten Ablage“ vor – und feiere, wenn du's geschafft hast.
Typ 2: Der Vermeider
Du meidest unangenehme Aufgaben, weil sie dich stressen oder du Angst hast, etwas falsch zu machen (z. B. bei Anträgen oder Formularen).
Tipp: Hol dir Unterstützung, z. B. durch eine Schritt-für-Schritt-Checkliste oder jemanden, der dich begleitet. Es ist völlig okay, Hilfe anzunehmen.
Typ 3: Die Kreative mit tausend Ideen
Du hast ständig neue Einfälle, aber bleibst selten bei einer Sache. Ordnung schaffen? Klingt langweilig – und das Sortieren der Unterlagen geht oft unter.
Tipp: Mach Ordnung zu einem kurzen, festen Ritual – z. B. immer montags 10 Minuten „Papierpower“. Stell dir einen Timer, spiel Musik – und dann ab dafür.
Typ 4: Der Überwältigte
Du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst, weil sich alles angestaut hat.
Tipp: Stell dir vor, du bist dein eigener Coach. Was würdest du jemand anderem raten? Wahrscheinlich: Einen kleinen Bereich auswählen (z. B. nur „Versicherungspost“) und Schritt für Schritt vorgehen.
Egal, welcher Typ du bist – wichtig ist: Du bist nicht allein, und du musst nicht alles perfekt machen. Schon ein kleiner Anfang bringt dich weiter.
Wenn du dir selbst ein bisschen freundlicher begegnetst und deinen eigenen Stil findest, klappt es auch mit der Ordnung. Und manchmal hilft ein Perspektivwechsel: Es geht nicht darum, alles unter Kontrolle zu haben – sondern darum, sich wieder wohlzufühlen.
Erkennst du dich wieder? Schreib mir gern, welcher Typ du bist – oder lies weiter bei Dokumentenliebe, wenn du Lust auf einfache, machbare Tipps hast.
Und falls du denkst „Ich schaff das nie allein“: Genau dafür bin ich da. Gemeinsam geht Ordnung oft leichter!
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